Und ein großes Willkommen im neuen Jahr. Schuljahr, versteht sich. Und in dem gibts noch 2 Wochen Vorlesung, dann Ferien und dann wieder Examen. Und dann? Erste Hälfte rum. Und zwar die erste Hälfte vom zweiten Jahr und die erste Hälfte vom Bachelor. Jaha. ... Autsch. Zu schnell.
Ich bin ungezogen umgezogen. Haha. Wortitz, gemerkt? Was auch immer. Mein neues Zimmer ist größer und schöner. Unter dem Dach. Gemütlich. (Ich hab sogar ne Couch, ne rote!) In dem Zimmer is ne Küchenzeile, sehr praktisch. Ich würd mich am Liebsten nie mehr bewegen. Draußen stürmt es und gleich kommen die Menschenmassen für Predrinks hier her. Oha. Also aufräumen, damit man danach wieder aufräumen kann. Harhar! Ohja, so hab ich mir das gedacht. Falls ich heute noch ausgeh.
Independence hätt ich gern wieder. Genauer: meine. Aber da sind ne Menge Menschen, die mir zu wichtig sind. Und die vermiss ich dann nach ner halben Stunde Abstinenz. Anzahl: 2. Bester Freund und Freund. Sehr interessant. Aber auf Grund von Stress innerhalb des Freundeskreises und immer wieder aufkehrernden Gerüchten (das eine hirnrissiger als das andere), durchaus begründet! Meiner Meinung jedenfalls. Gleichgültigkeit bringt aber manchmal mehr. Lässt einen besser focussieren und besser eigene Ziele verfolgen. Was aber nicht heißen soll, dass ich meine Freunde gleichgültig behandel. Ich bin immer da, aber eben nur, wenn ich da sein soll, und nich, wenn sie das eigentlich gar nicht wollen.
Vorsatz fürs neue Jahr: mehr Unabhängigkeit. Und mehr drauf (Entschuldigen Sie die Wortwahl) drauf scheißen.
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