Ich bin also zur Mentorgruppe gegangen. Einmalig, wie immer. :D Mentor gut drauf, und die Hälfte der Zeit hat die Gruppe scherzhaft über das Thema diskutiert. Wunderbar. Danach auf zum Bahnhof, sind ja nur 11 Stunden Fahrt gwesen. Also, ein Köfferlein. Mit: Musikmusikmusik(!), Pasta, ner Menge Kleidung, Kaffee, Lernzeug (was überflüssig war) und Zugfahrkarte. Mehr braucht man doch nicht, oder?
Dann, nächtlich Dresden wieder gesehen. Voll schön! Voll gut. Richtig gut! :) Der Schlafmangel am nächsten Tag war trotzdem unüberschaubar. :D Geschlafen hab ich dann im Auto, auf dem Weg zum Großvater, wo wir die Amerikaner getroffen haben. Dann gegessen, geredet. Englisch gezeigt, gelacht, Wellenlänge gefunden. Dann wieder nach Dresden, Luisenhof. Wieder gegessen. Dann zu uns, Räume gezeigt, gegessen. Wunderbar. :D Geredet, geredet, und dann noch etwas geredet. Irgendwann, viel zu spät, mitten in der Nacht, etwas schlafen. Nicht viel, Schlaf wird überbewertet. :) Donnerstag gefrühstückt, in die Stadt. Stadtrundgang, Frauenkirche, grünes Gewölbe. Nach Hause, gegessen. (Ewigkeiten. Das war ja letztendlich das wichtige, Thanksgiving Essen. 5 Gänge, viel Stress, viel Sarkasmus.) Dann auf den Striezelmarkt, gegessen (gebrannte Mandeln, schokolierte Früchte, Kräppelchen) und Glühwein genossen. Dann in den Zug. Es waren 16 Stunden Rückfahrt.
.. ich bin fertig. Und glücklich. Aber fertig.
Ich brauch'n Tee!
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